Langfristig verhüten: Was du über die Spirale wissen solltest





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Abnutzung des Kupferdrahtes kommt, und sorgt auf diese Weise für eine längere Haltbarkeit. Das Implantat gehört ebenfalls zu den lang wirkenden hier: hormonellen Verhütungsmitteln. Diese Art des Intrauterinpessars ist in Deutschland aber nicht mehr im Handel.


Außerdem kann es zur Zeit des in seltenen Fällen für ein, maximal zwei Tage zu leichten Blutungen kommen. Zur Angabe der Sicherheit dient der Pearl-Index, benannt nach dem amerikanischen Biologen Raymond Pearl 1879—1940. So gibt es Präparate, die lediglich ein Hormon enthalten und Präparate, die auf eine Kombination unterschiedlicher Hormone beruhen.


We sicher ist die Kupferspirale? Schwanger trotz Spirale? - Als natürliche Verhütungsmethode ist diese Option sehr beliebt, aber du solltest dir bewusst sein, dass sie keine völlige Sicherheit bietet und sehr viel weniger Schutz als die Pille oder die Spirale garantiert. Die Wirkung der Pille ist im Gegensatz zur Hormonspirale von der Konzentration der Hormone im Blut und somit von der Funktion der Leber abhängig.


Die Kupferspirale Intrauterinpessar besteht aus einem Kunststoffstäbchen in T- oder Ankerform, das mit einem feinen Kupferdraht umwickelt ist. Anders als die gibt die Kupferspirale keine Hormone ab. Aus dem Kupferdraht werden geringe Mengen Kupfer in die Gebärmutter freigesetzt. Dadurch verändern sich die Gebärmutter-Schleimhaut und der Schleim am Muttermund. Die Spermien werden außerdem in ihrer Beweglichkeit und Befruchtungsfähigkeit eingeschränkt. Ist die spirale sicher es dennoch zu einer Befruchtung kommen, kann sich die befruchtete Eizelle nicht in der Gebärmutter-Schleimhaut einnisten. Bei einigen Modellen enthält der Kupferdraht einen Silberkern, bei anderen besteht er aus einer Kupfer-Gold-Legierung. Ob diese Varianten jeweils Vorteile haben, ist nicht belegt. Gold- und Silberspiralen sollen durch den Ionen-Austausch zwischen den Metallen zudem die Anfälligkeit für Entzündungen und Scheidenpilze verringern. Auch dafür gibt es jedoch keine ausreichenden wissenschaftlichen Belege. Anwendung Die Spirale wird in unterschiedlichen Formen und Größen 2,5 bis 3,5 Zentimeter angeboten. Sie wird von einer Frauenärztin oder einem Frauenarzt durch den hindurch in die Gebärmutter eingesetzt. Das geht am besten in den letzten Tagen der. Auf diese Weise kann ausgeschlossen werden, dass schon eine Schwangerschaft besteht. Zudem ist dann der Gebärmutterhals ohnehin leicht geöffnet und das Einlegen weniger zu spüren. Das Einsetzen ist unterschiedlich schmerzhaft. Frauen, die Kinder geboren haben, spüren meist nur geringe Schmerzen. Vor allem bei Frauen ohne Geburten können kurzzeitig starke Schmerzen auftreten. Zur Schmerzlinderung kann die Ärztin oder der Arzt vorher ein Schmerzmittel geben oder die Spirale unter örtlicher Betäubung einsetzen. Häufig wird auch ein Medikament gegeben, das den Gebärmutterhals leicht öffnet. Das ist die spirale sicher das Einlegen erleichtern, verringert aber nicht den damit verbundenen Schmerz. Das Medikament kann außerdem Unterbauchkrämpfe verursachen. Nach dem Einlegen können Beschwerden wie bei Regelschmerzen auftreten, die aber nach einiger Zeit abklingen. Halten sie an, müssen ist die spirale sicher ärztlich abgeklärt werden. Sofort nach dem Einlegen kontrolliert die Ärztin oder der Arzt per Ultraschall den korrekten Sitz der Spirale. Weitere Kontrollen werden nach einem Monat und dann alle sechs Monate empfohlen. Die Frau kann auch selbst nachfühlen, ob sich der Rückholfaden der Spirale, der etwa zwei Zentimeter aus dem Muttermund in die hineinreicht, noch ertasten lässt. Ein guter Zeitpunkt dafür ist jeden Monat nach der Blutung. Kupferspiralen können je nach Modell zwischen drei und zehn Jahre in der Gebärmutter verbleiben. Der Rückholfaden dient der Entfernung der Spirale. Die modernen Spiralen müssen nur alle fünf bis zehn Jahre gewechselt werden. Wenn Sie ohnehin schon starke Blutungen haben, ist die Kupferspirale deshalb für Sie ungeeignet. Da solche Schmerzen manchmal auf eine Infektion oder eine verrutschte Spirale hinweisen, sollten betroffene Frauen unbedingt zu einer Ärztin oder einem Arzt gehen. Dann kommt die Spirale nicht als Verhütungsmethode infrage. Das passiert vor allem in den ersten Monaten nach der Einlage. Möglicherweise haben ein etwas höheres Risiko dafür. Deshalb ist es wichtig, regelmäßig den korrekten Sitz der Spirale kontrollieren zu lassen. Da jüngere Frauen und Frauen mit wechselnden Sexualpartnerinnen und -partnern etwas häufiger Unterleibsinfektionen bekommen, haben sie auch mit der Spirale ein höheres Risiko. Es wird empfohlen, vor der Einlage sexuell übertragbare Infektionen wie eine auszuschließen oder zunächst zu behandeln. Bleibt die Regelblutung aus, sollte eine Ärztin oder ein Arzt das möglichst schnell abklären. Schriftliche Einverständniserklärung Nicht für jede Frau ist die Kupferspirale geeignet. Ärztinnen und Ärzte sind deshalb verpflichtet, Frauen vor dem Einsetzen ausführlich über mögliche Risiken aufzuklären und ihnen die Gebrauchsinformation zu der Kupferspirale auszuhändigen. Vor dem Einsetzen muss die Frau schriftlich bestätigen, dass sie über die Risiken aufgeklärt wurde und mit dem Einsetzen der Spirale einverstanden ist. Kosten Die Kupferspirale kostet je nach Modell zwischen 120 und 300 Euro. Der Preis gilt für Beratung, Untersuchung und für das Einlegen der Spirale. Die erste Lagekontrolle mit Ultraschall nach dem Einlegen der Spirale bezahlen die gesetzlichen Krankenkassen. Weitere empfohlene Ultraschall-Untersuchungen zur Kontrolle der korrekten Lage müssen selbst bezahlt werden. Privat versicherte Frauen müssen sich bei ihrer Krankenkasse nach den entsprechenden Regelungen erkundigen. Sie gibt Informationen über Wirkung, Anwendung, Sicherheit sowie Vor- und Nachteile der verschiedenen Verhütungsmethoden. Wie stark die Schmerzen sind, hängt von der Beschaffenheit des Muttermundes, der eigenen Schmerzempfindlichkeit und auch vom Geschick der Ärztin oder des Arztes ab. Wer sich als eher schmerzempfindlich einschätzt, sollte das mit der Ärztin oder dem Arzt besprechen und vielleicht vorbeugend eine Schmerz-tablette nehmen. Wenn die Spirale während oder am Ende der Regelblutung in die Gebärmutter eingelegt wird, ist der Gebärmutterhals weicher und etwas geweitet. Zusätzlich kann ein Medikament genommen werden, das den Muttermund etwas öffnet. Dann geht das Einlegen meist schneller, es verringert aber nicht den damit verbundenen Schmerz. Bei Frauen, die bereits ein Kind geboren haben, geht das Einlegen meist leichter. Viele Hersteller von Spiralen empfehlen, während der Menstruation Binden zu benutzen. Sie schließen aber den Gebrauch von Tampons nicht generell aus, wenn sie mit Vorsicht gewechselt werden. Wird der Tampon regelmäßig alle vier bis acht Stunden gewechselt, ist das Risiko einer Infektion durch aufsteigende Keime sehr gering. In der Regel besteht keine Gefahr, dass die Spirale versehentlich mit dem Tampon herausgezogen wird. Allerdings zeigt die Erfahrung, dass es bei Minimalblutungen umgangssprachlich Schmierblutungen vorkommen kann, dass das Fadenende mit dem oberen Ende des Tampons verklebt. Dann kann beim Tamponwechsel die Spirale versehentlich mit ist die spirale sicher werden. Das wurde — allerdings sehr selten — bei der Hormonspirale und bei Kupferspiralen in T-Form berichtet, die locker in der Gebärmutter liegen. Deshalb sollte bei schwachen Blutungen besser auf Tampons verzichtet werden. Üblicherweise wird der Kontrollfaden der Spirale so weit gekürzt, dass er nur etwa zwei Zentimeter aus dem Muttermund ragt — gerade so weit, dass man ihn beim Entfernen der Spirale gut fassen kann, er aber beim Sex nicht stört. Der Kontrollfaden reicht in der Regel so weit in die Scheide hinein, dass er sich mit ausgestrecktem Finger noch ertasten lässt. So kann eine Frau nach der Regelblutung selbst feststellen, ob die Spirale noch am Platz ist. In seltenen Fällen kann es passieren, dass eine Frau trotz Spirale schwanger wird. In diesem Fall muss möglichst schnell ärztlich festgestellt werden, ob sich das befruchtete Ei in die Gebärmutter eingenistet hat oder ob es möglicherweise zu einer Bauchhöhlen- oder Eileiterschwangerschaft gekommen ist. Eine Eizelle, die sich außerhalb der Gebärmutter eingenistet hat, wird in der Regel operativ entfernt, da sie sich dort nicht weiterentwickeln kann. Bestätigt die ärztliche Untersuchung eine normale Schwangerschaft, wird empfohlen, die Spirale zu ziehen, da sonst das Risiko einer spontanen Fehlgeburt oder vorzeitiger Wehen besteht. ist die spirale sicher Allerdings ist auch das Ziehen der Spirale mit einem Fehlgeburtsrisiko verbunden. Besteht der Wunsch, die Schwangerschaft trotz Spirale auszutragen, muss sie sorgfältig ärztlich überwacht werden, um rechtzeitig mögliche Komplikationen wie Infektionen und vorzeitige Wehen behandeln zu können. Für jede Hormon- und Kupferspirale gibt der Hersteller an, wie lange sie eine hohe Verhütungssicherheit hat — je nach Spirale sind das drei bis zehn Jahre. Eine Auswertung großer Ist die spirale sicher, an denen vorwiegend Mütter im Alter über 25 Jahren teilnahmen, zeigte allerdings, dass die verhütende Wirkung der Spiralen deutlich länger anhalten kann, in Einzelfällen um mehrere Jahre länger. Für diese Gruppe von Frauen ist das Risiko für eine Schwangerschaft und auch für Komplikationen sehr gering, wenn die Spirale nicht exakt zum vorgegebenen Zeitpunkt gewechselt wird. Wird der vorgesehene Zeitpunkt zum Wechsel der Spirale überschritten, besteht daher in der Regel kein Grund zur Sorge, weshalb man den Wechsel der Spirale oder den Umstieg auf ein anderes Verhütungsmittel in Ruhe angehen und sich mit der Frauenärztin oder dem Frauenarzt beraten kann. Gerade bei Frauen in den Wechseljahren, die mit einer Spirale verhüten, ist es vor einem Austausch ratsam, Aufwand, Risiko, Schmerzen und Kosten, die das Einsetzen einer neuen Spirale mit sich bringt, mit dem minimalen Schwangerschaftsrisiko bei einer längeren Liegedauer der Spirale abzuwägen. Dabei kann die Frauenärztin oder der Frauenarzt unterstützen.


Die Spirale - Mein Fazit nach 6 Monaten ! Pro und Contra
Sowohl die Kupferspirale als auch die Hormonspirale gehören zu den sichersten Verhütungsmitteln überhaupt. Ich verwende bereits seit 7 Jahren dieselbe Spirale. Vor dem Eingriff untersucht der Arzt Lage, Größe und Form der Gebärmutter und nimmt Schleimhautabstriche, um eine Gebärmutterinfektion auszuschließen. Spirale und Einlegen kosten rund 500 Franken. Goldspirale Einsetzen etwas unangenehm lindert Menstruationsbeschwerden Hormonspirale Nebenwirkungen von Gestagen nur bei Hormonspirale Der vielleicht größte Vorteil der Spirale: Die Anwenderin muss sich keine Gedanken um Verhütung machen. Aber Sie können sich selbstverständlich mit Ihrem Anliegen an die Hersteller, die Firmen Bayer bzw. Die Spirale eignet sich nicht nur für Frauen, die schon geboren haben: Auch jüngere, die noch nicht an Kinder denken, können damit verhüten. Gerade Mädchen und jungen Frauen haben häufig einen aufregenden Lebensstil, welcher Anwendungsfehler beim Einsatz der Verhütungsmittel begünstigt. Die Hormonspirale hat keinen Einfluss auf die Wechseljahre. Auch Wassereinlagerungen zählen zu den potenziellen unerwünschten Wirkungen der Pille. Obwohl die Spirale eine sehr sichere Verhütungsmethode ist, sollten Sie hinsichtlich einer möglichen Schwangerschaft auf die Signale Ihres Körpers achten: Bei Blutungsstörungen, ausbleibender Menstruation oder anderen Schwangerschaftssymptomen wie Brustspannen oder Übelkeit sollten Sie unbedingt Ihren Arzt aufsuchen. Sitzt sie länger in der Gebärmutter, sinkt das Risiko, dass sie ihre Position ändert.